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7 unangenehme Themen, die es vor einer Ehe zu besprechen gilt

Oder: Was ist wenn einer geht oder sogar stirbt. Und was das mit den Schwiegereltern zu tun hat.

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Lesezeit: 5 Min.

Moin ✌🏼

für mich geht es morgen in den Urlaub mit meiner Mutter nach Sankt-Peter Ording (oder Sankt Peter-Ording? Ich vergesse das immer…). Hoffe, ihr seid gesund und munter durch die wirklich absurde Woche gekommen.

Für die Podcast-Hörer unter euch, kann ich wärmstens meinen ersten Podcast empfehlen, dem ich mit einem Freund über das Leben in den 30ern philosophiere:

Wer außerdem Bock hat, sich anzuhören, wie die Amerikaner gerade intern diskutieren, der kann sich den Podcast All-In mit der Ökonomenlegende Larry Summers anhören:

Wie jede Woche einmal die obligatorische Frage an euch:

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Bzw. wusstest ihr bereits davon?

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Worauf du dich heute freuen kannst:

  • wie ich meine Familie in der Zukunft absichern möchte

  • warum das ein unangenehmes Thema ist & trotzdem so wichtig

  • an welche Sachen du denken musst, an die du im ersten Moment nicht denken wirst

  • die 7 wichtigsten Dinge aus dem Koalitionsvertrag, die du wissen musst

  • ein Widget, das dir zeigt, wie wohlhabend bist

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Wie immer vorweg: Keiner unserer Inhalte stellt Finanz-, Rechts- oder Steuerberatung dar, sondern dient lediglich der Unterhaltung. Falls du mehr wissen willst, lies bitte unseren Disclaimer.

DIE HEUTIGE AUSGABE WIRD DIR PRÄSENTIERT VON
RYSE - Dem Smarthome-Innovator

Big Tech Has Spent Billions Acquiring AI Smart Home Startups

The pattern is clear: when innovative companies successfully integrate AI into everyday products, tech giants pay billions to acquire them.

Google paid $3.2B for Nest.
Amazon spent $1.2B on Ring.
Generac spent $770M on EcoBee.

Now, a new AI-powered smart home company is following their exact path to acquisition—but is still available to everyday investors at just $1.90 per share.

With proprietary technology that connects window coverings to all major AI ecosystems, this startup has achieved what big tech wants most: seamless AI integration into daily home life.

Over 10 patents, 200% year-over-year growth, and a forecast to 5x revenue this year — this company is moving fast to seize the smart home opportunity.

The acquisition pattern is predictable. The opportunity to get in before it happens is not.

Past performance is not indicative of future results. Email may contain forward-looking statements. See US Offering for details. Informational purposes only.

👀 Falls du die letzte Ausgabe 17 von mir verpasst hast: Mehr Netto, weniger Steuer: Deine indirekte Gehaltserhöhung

📅 Angehörige gut und günstig absichern: So schützt du dich und Familienmitglieder vor finanziellen Risiken in schlechten Zeiten (Stiftung Warentest)

📰 Neue Regierung: Die 7 wichtigsten Dinge, die du zum neuesten Koalitionsvertrag wissen musst (Finanztip)

Finanz No-Gos in Beziehungen: Welche Sachen in einer ernsthaften Beziehung gar nicht gegehen (Youtube)

📈 Wie viel sollte man sparen? Mit dieser einfachen Regel weißt Du immer genau, ob Du gerade ausreichend Geld sparst (Finanztip)

💶 Wie reich bin ich? Eigentlich soll man sich ja nicht vergleichen, das IW Köln bietet eine Wohlstandsvergleichsrechner an (Website Widget)

DEEP DIVE
Heiraten: Die finanziellen und rechtlichen Weichenstellungen für die gemeinsame Zukunft

ChatGPT-4o

Mit Romantik hat dieser Newsletter wenig zu tun – sorry!

Wer diesen Newsletter schon öfter gelesen hat, weiß, dass ich (zu sehr) in der Zukunft lebe und mir frühzeitig Gedanken machen. Deswegen reden wir - wie immer bei young money - Klartext, denn heute geht es um die harten Wahrheiten, die eine Hochzeit bzw. eine langfristige Bindung aneinander mit sich bringt. Ich verstehe all die Schmetterlinge im Bauch und die rosarote Brille, die man bei Verliebten sieht, aber um langfristig glücklich zu bleiben, sollten einige Themen mit dem Gang zum Standesamt geklärt werden.

Da ich Mitte diesen Jahres heirate, habe ich einige Themen bereits begonnen, zu durchdenken oder anzugreifen. Andere stehen noch aus, weswegen heute mehr eine Checkliste entsteht, wohingegen ich nach der Ausarbeitung der konkreten Inhalte der Checklisten-Punkte meine Erfahrung mitteilen werde.

Heute teile ich mit euch, welche Themen du unbedingt auf dem Schirm haben solltest, bevor ihr "Ja" sagt und welche du unmittelbar um die Hochzeit herum klären solltest.

1. Absicherung des Partners – die Basis für alles Weitere

First things first! Die wichtigste Frage, die du dir stellen solltest, lautet: Was passiert mit deinem Partner, wenn dir etwas zustößt? Klingt morbide, ist aber ein Teil der Verantwortung, die du deinem Partner und eventuellen Verwandten (insbesondere Kindern) gegenüber trägst.

Die Entscheidung, zu heiraten, markiert oft die vollständige Verpflechtung einer gemeinsamen Lebensplanung. Neben emotionalen Zielen, wie z. B. das Eigenheim oder das Gründen einer Familie, bringt die Ehe auch finanzielle und rechtliche Verpflichtungen mit sich. Eine Risikolebensversicherung kann in diesem Kontext eine wichtige Rolle spielen, um die Zukunft des jeweils Anderen abzusichern.

1.1 Risikolebensversicherung – Kernstück der Absicherungsstrategie

Nach der Hochzeit sind Ehepartner oft finanziell voneinander abhängig, sei es durch gemeinsame Kredite, Immobilienfinanzierungen oder den Aufbau eines gemeinsamen Lebensstandards.

Im Todesfall eines Partners kann die Risikolebensversicherung dafür sorgen, dass der überlebende Partner nicht plötzlich vor einem finanziellen Ruin oder zumindest großen Herausforderungen steht. Die Versicherungssumme kann beispielsweise zur Tilgung von Krediten oder zur Deckung laufender Kosten wie Miete und Lebenshaltung verwendet werden.

Junge und gesunde Ehepaare können von niedrigen Beiträgen profitieren, da das Risiko eines frühzeitigen Todes geringer ist. Je früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto günstiger sind die monatlichen Kosten

Wie hoch? Die Bemessung der Versicherungssumme

Die Bemessung der adäquaten Versicherungssumme erfordert eine differenzierte Betrachtung von nicht-wiederkehrenden Kosten, wie z. B. Bestattungskosten, sowie wiederkehrenden Kosten, wie z. B. Miete oder Kreditraten.

Laut Stiftung Warentest besagt eine Faustregel für die Versicherungssumme einer Risikolebensversicherung, dass sie das 3- bis 5-fache des Brutto-Jahreseinkommens betragen sollte. Die genaue Höhe hängt von der Lebenssituation ab, wobei hier nur ein paar Beispiele genannt seien:

  • Für Familien mit kleinen Kindern: 5-faches Bruttojahreseinkommen (Quelle)

  • Für Paare ohne Kinder: 3-faches Bruttojahreseinkommen (Quelle)

  • Für Darlehensnehmer: 3 bis 5 Jahresgehälter plus Restschuld plus 10% Puffer (Quelle)

Sind noch Schulden offen, sollte man diese zur Versicherungssumme hinzuzählen.

Steuerliche Vorteile bei der Auszahlung

Verheiratete Paare profitieren von den hohen Freibeträgen bei der Erbschaftssteuer, die für Ehepartner bei 500.000 € liegen.

1.2 Nachlassplanung – Testament und Patientenverfügung

Die gesetzliche Erbfolge führt bei Ehepartnern zu teils absurden Vermögens-verteilungen. Hier ist auch wichtig, sich Gedanken zu besonderen Erbschafts-gegenständen, wie z. B. Immobilien oder Unternehmensanteile Gedanken zu machen.

Wie wichtig eine solche explizite Planung ist, zeigt diese Dokumentation von Lohnt sich das? auf Youtube, in der konkrete Fälle beschrieben werden, die einem die Haare zu Berge stehen lassen:

1.3 Vollmachtenstruktur – Handlungsfähigkeit sicherstellen

Die Implementierung einer umfassenden Vollmachtenstruktur ist essenziell für die ökonomische und persönliche Handlungsfähigkeit im Krisenfall. Diese Vollmachten sind ähnlich wichtig bei der Vorausplanung für den Ernstfall bei den Eltern:

  • Vorsorgevollmacht (Entscheidungsbefugnisse bei Geschäftsunfähigkeit)

  • Patientenverfügung (medizinische Behandlungspräferenzen)

  • General- oder Kontovollmachten (finanzielle Handlungsfähigkeit sicherstellen)

2. Prüfung der Absicherung der Eltern – Intergenerationelle Risikoanalyse

Die demografische Entwicklung und die damit verbundene Verschiebung der Altersstruktur erhöhen das Risiko erheblicher finanzieller Belastungen durch Pflegebedürftigkeit der Elterngeneration.

Ich hoffe, dass sich jeder gesunde Mensch Gedanken um seine Eltern macht und wie eventuelle Krankheiten später abgefangen werden sollen. Was viele aber nicht bedenken, sind die Eltern des Partners - also die Schwiegereltern.

2.1 Elternunterhalt – Latentes finanzielles Risiko

Die gesetzliche Unterhaltspflicht gegenüber den Eltern (§ 1601 BGB) stellt ein signifikantes finanzielles Risiko dar, das in der Finanzplanung häufig unterschätzt wird. Denn wenn deine Partnerin dieses Risiko bzgl. ihrer Eltern trägt, trägst du es automatisch mit.

Und selbst wenn man von einer Freiwilligkeit ausgeht, was ich sehr hoffe, lagen die durchschnittlichen jährlichen Kosten für einen Pflegeplatz in Deutschland 2025 bei etwa 35.808 €, basierend auf einem monatlichen Eigenanteil von durchschnittlich 2.984 € im ersten Jahr des Heimaufenthalts.

Einige proaktiven Maßnahmen zur Risikominimierung können folgende Punkte umfassen:

  1. Transparente Gespräche mit den (Schwieger-)Eltern über deren Altersvorsorge und Pflegeabsicherung

  2. Evaluierung von Pflegezusatzversicherungen für die Elterngeneration

  3. Analyse potenzieller Vermögensübertragungen als Rücklage für eventuelle Notfälle

Die ökonomischen Auswirkungen einer fehlenden Planung in diesem Bereich können dramatisch sein: Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von 3,5 Jahren und einem monatlichen Eigenanteil von 2.984 € ergibt sich ein potenzielles finanzielles Risiko von 131.296 € pro Elternteil.

3. Ehevertrag – Rechtliche Gestaltung wirtschaftlicher Interessen

Ein Ehevertrag stellt kein Misstrauensvotum dar, sondern eine rationale Gestaltung rechtlicher und wirtschaftlicher Interessen, die präventiv Konfliktpotenzial reduziert und Planungssicherheit schafft.

3.1 Indikationen für einen Ehevertrag

Aus ökonomischer Perspektive empfiehlt sich laut Stiftung Warentest ein Ehevertrag insbesondere in folgenden Konstellationen:

  • Bei erheblichen Einkommens- oder Vermögensdisparitäten zwischen den Partnern

  • Bei unternehmerischer Tätigkeit eines Partners (Haftungsrisiken)

  • Bei bestehenden oder geplanten Immobilienbesitz

  • Bei internationalen Ehen

  • Bei zu erwartenden Erbschaften oder Schenkungen

Mir persönlich ist es z. B. wichtig, die o. g. elterlichen Risiken in Verbindung mit einem eventuellen Erbe abzusichern, damit ich für die Gesundheit meiner Familie garantieren kann. Auch bei meiner unternehmerische Tätigkeit ist es mir zwar wichtig, dass meine Partnerin auch nach einer unwahrscheinlichen Trennung noch durch die Gewinne abgesichert ist, aber sie soll keine Entscheidungen treffen können, da mein Geschäftspartner ansonsten unverschuldet Nachteile aus unserer Geschäftsbeziehung zöge.

Sieh es also so, dass es nicht darum geht, seine eigenen Vorteile abzusichern, sondern v. a. darum sich gegenseitig die Räume zu schaffen, auch nach einer Scheidung/ Trennung ohne Einschränkungen oder sogar Ängsten weiterleben zu können.

3.2 Kernelemente eines ausgewogenen Ehevertrags

Laut meiner Nachforschung sollte ein Ehevertrag klare und faire Regelungen basierend auf den individuellen Bedürfnissen der Ehepartner enthalten:

  • Güterstand (differenzierte Betrachtung von Zugewinngemeinschaft, modifizierter Zugewinngemeinschaft oder Gütertrennung)

  • Versorgungsausgleich (Verteilung von Rentenanwartschaften)

  • Unterhaltsregelungen (insbesondere bei geplanter Familiengründung und temporärer Erwerbsaufgabe)

  • Immobilienvermögen (Regelungen zur Nutzung und Verwertung)

  • Unternehmensvermögen (z. B. dass Wertsteigerungen nicht berücksichtigt werden)

Wer davor Angst hat, von seinem Partner unangemessen benachteiligt zu werden (in diesem Fall: Überdenkt die Hochzeit lieber noch einmal), hat noch das Ass im Ärmel, dass er dadurch unwirksam sein könnte.

4. Versicherungen allgemein – Systematische Risikoabsicherung

Ich finde Versicherungen sehr undurchsichtig. Eigentlich agiert man größtenteils nur auf der Aussage von Anderen, wenn man entscheidet, welche Versicherungen man hat. Und selbst wenn man sich dazu entschieden hat, eine Versicherung abschließen zu wollen, gibt es eine unglaublich große Auswahl an Anbietern, Tarifen und Besonderheiten bei Tarifen.

Als letztes haben wir auch hier das Problem: Versicherungsmakler haben per Definition einen Interessenskonflikt, da der Abschluss ihre Provision direkt beeinflusst.

Deswegen ist dies ein Feld, dem ich mich in der zweiten Jahreshälfte widmen möchte.

4.1 Gemeinsame Versicherungsverträge

Der No-Brainer ist natürlich Versicherungen zu vergemeinschaftlichen. Dabei bieten folgende Versicherungen Einsparpotentiale durch einen gemeinsamen Abschluss:

  • Privathaftpflichtversicherung

  • Rechtsschutzversicherung

  • Hausratversicherung

Das ist also der Schritt 1. Tatsächlich habe ich persönlich z. B. nie eine Hausratsversicherung abgeschlossen. Ich besitze weder viel noch besonders wertvolle Gegenstände, weswegen ich es nie eingesehen habe. Könnte jedoch sein, dass ich meine Meinung hier noch ändern werde.

4.2 Individuelle Versicherungsverträge für besondere Risiken

Für bestimmte Risikokategorien empfiehlt sich eine individualisierte Versicherungsstrategie:

  • Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Falls einer von beiden privat versichert ist: Krankenversicherung

  • Unfallversicherung

BU habe ich bereits aufgrund meiner Selbstständigkeit, wobei ich sie doch noch einmal deutlich anheben müsste. Jetzt wieder die Frage: Wie geht das? Ist es besser eine zweite abzuschließen? Keine Ahnung…

5. Altersvorsorgestrategie – Langfristige Vermögensakkumulation

Die Planung der Altersvorsorge erfordert eine langfristige Perspektive und sollte frühzeitig implementiert werden, um Zinseszinseffekte optimal zu nutzen. Wichtig ist hierbei, dass beide Seiten mitmachen und keiner von beiden sich abgehängt oder übersteuert fühlt.

5.1 Analyse der Ausgangssituation

Erst einmal sollte man besprechen, wer wie viel Geld zum Leben braucht, was übrig bleibt und ob es größere Güter gibt, für die man sparen möchte. Normale Haushaltsrechnung eben. Mit dem Übriggebliebenen Geld ist es wichtig, abzusprechen, wie man es investieren möchte.

Als Basis kann eine detaillierte Bestandsaufnahme dienen, die zuallererst die Berechnung der individuellen Rentenlücke (v. a. bei Frauen) beinhaltet. Darauf basierend würde ich einen ETF-Sparplan aufsetzen, der versucht, diese Lücke abzudecken.

5.2 Planung und Gestaltung der Zukunft

Wie viel Vermögen möchtest du haben? Wie viel dein/e Partner/in? Wie viel Geld braucht ihr im Monat? Welchen Lebensstandard wolt ihr euch leisten können?

In was wollt ihr investieren? Hat einer von euch etwas mehr Zeit, um bei Immobilien die Verwaltung zu übernehmen? Möchte einer von euch aus seinem 9-5 Job raus?

Sehr viele Fragen, die es zu besprechen gilt.

6. Familienplanung – Implikationen für die Finanzstrategie

Die Entscheidung für Kinder hat fundamentale Auswirkungen auf die finanzielle Situation und erfordert einige Anpassungen, v. a. in der Haushaltsbetrachtung.

Natürlich sind hier die zu vorausplanenden Punkte offensichtlich:

  • Krankenversicherung der Frau für die beste medizinische Betreuung

  • Krankenversicherung des Kinds hängt von den KVs der Eltern ab

  • Elterngeld - gibt es welches bzw. wie kann man dafür sorgen, dass es welches gibt?

  • Was für Auswirkungen hätte eine längere Elternzeit auf die Finanzen?

  • Oder ist Teilzeit ein Modell, das interessant ist?

Ein sehr unterschätzter Punkt ist meiner Ansicht nach, dass das Kind kein Einkommen hat und es somit keine Steuern auf die ersten 12.000 € bezahlen muss. Hier lässt sich sicherlich etwas gestalten, damit man die Kosten nicht ausschließlich aus dem Netto zahlen muss.

Aber das ist selbst für mich etwas zu weit vorausgedacht. Deswegen erst einmal die Familie absichern.

Ökonomische Rationalität als Basis emotionaler Sicherheit

Die Eheschließung markiert nicht nur einen emotionalen Meilenstein, sondern auch den Beginn einer wirtschaftlichen Einheit mit komplexen rechtlichen und finanziellen Interdependenzen. Eine strategische Planung dieser Aspekte schafft die Basis für eine nachhaltige Vermögensentwicklung und minimiert potenzielle Konfliktherde sowie Ängste.

In einer kommenden Analyse werde ich die steuerlichen Optimierungspotenziale der Ehe detailliert beleuchten – von der Steuerklassenwahl bis zu fortgeschrittenen Gestaltungsmöglichkeiten für Ehepaare.

Welche spezifischen finanziellen oder rechtlichen Aspekte einer Eheschließung habe ich vergessen? Antworte einfach auf diese Email – ich freue mich auf den Dialog!

OUTRO
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